Unsere Strategie

Naturgemäß können die folgenden Erläuterungen der gesamten GMU-Strategie, Inhalten, Wirkungsweisen usw. nicht alle individuellen Fragen der einzelnen Leser beantworten.

Daher haben Sie die Möglichkeit mit uns ein klärendes, kostenfreies 30-minütiges Telefonat zu führen – wir helfen Ihnen sehr gerne weiter.
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GMU-Strategie - Roadmap

Die GMU-Strategie besteht aus 3 Ebenen mit jeweils 3 Themengebieten.

Die Roadmap zeigt die genauen Inhalte in der Reihenfolge, in der wir sie vermitteln. Eine der Besonderheiten der Strategie ist es, dass die Einhaltung der hier gezeigten Reihenfolge zwar zu Beginn eine große Rolle spielt, weil sie das Erlernen und das Erkennen der Zusammenhänge enorm erleichtert. Später, in der Anwendung in der Praxis werden die einzelnen Bereiche – je nach Situation - für sich allein angewendet - 

Aber immer mit der zusätzlichen Wirkung aller anderen Themen – es wirkt wie ein „Netz“.
Ohne die Strategie wirken sich oftmals kleine „Fehlverhalten“ Einzelner auf andere Gebiete aus (z.B. hat es hinderliche Auswirkungen auf das Team und der Zusammenarbeit).

Mit unserer Strategie ist es genau umgekehrt – ein einzelner Baustein wirkt förderlich auf alle anderen Themen (z.B. Zusammenarbeit) und auf das Team und Unternehmen.

1. Ebene: Das FUNDAMENT – Wissen & Erkenntnisse

Werkzeuge die wir im Feld „Persönlichkeitsentwicklung“ verorten. Der bilaterale Umgang von Mensch zu Mensch und mit sich selbst.

Und - jeder der Beteiligten muss wissen, um was es geht – niemand muss etwas glauben. Hier wird von Anfang an die Transparenz der vermittelten GMU-Strategie deutlich.

2. Ebene: Der AUFBAU – Die vermittelten Werkzeuge in die eigene Praxis bringen

Damit erleben diejenigen, die das Erlernte anwenden, dass sie schneller und leichter bessere Ergebnisse erreichen und bekommen gleichzeitig Erfahrungen für mögliche Anpassungen.

3. Ebene: Der EINSATZ – Das Übertragen auf andere MitarbeiterInnen

Es ist nicht erforderlich, dass alle MitarbeiterInnen geschult werden. Dies würde zu viel Ressourcen binden und ist auch nicht nötig. Ausgewählte FK und MA übertragen die Erkenntnisse an die Kollegen.
Warum funktioniert das:

  • Es wirken immer Systeme,
  • Nutzen der „Schwarmintelligenz“,
  • Einsetzen von Mitarbeiterentwicklungsgespräche (MEG), die zur GMU-Gesamtstrategie gehören.

Hinweis: Die folgenden einzelne Bereiche greifen ineinander und verstärken sich gegenseitig.

Zur 1. Ebene: Das FUNDAMENT – Wissen & Erkenntnisse

Ebene 1 beginnt mit der Persönlichkeitsentwicklung

Bereich 1: Bewusstsein

a. Bewusstsein bewusst steuern  
Bewusstsein hat auf ALLES einen gigantischen Einfluss der niemals überschätzt werden kann und erhöht die Sicherheit nicht gleichzeitig Kollateralschäden zu initiieren. Es ist eine der Gesetzmäßigkeiten die es zu beachten gilt. Wer sie nicht beachtet, versteht z.B. andere oft nicht und wird selbst oft nicht verstanden UND - was dramatisch ist – derjenige bemerkt selbst oft nicht, dass er nicht verstanden wird und wundert sich, weshalb MA, Absprachen nicht so durchführen wie besprochen.

Wir vermitteln das Wissen „Bewusstsein bewusst zu steuern“. Wer das nicht kennt, ...

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für den ist es oftmals ein Rätsel was hier passiert. Wer dies jedoch gelernt hat (Bewusstsein bewusst zu steuern), für den ist völlig klar, was hier geschieht und er kann es zielgerichtet einsetzen.

Alles Wissen, z. B. über Kommunikation, Mitarbeiterführung, Rhetorik, Verkaufstechniken oder andere Techniken scheinen verschwunden zu sein, wenn Emotionen „hochkommen“.
Wenn jemand z. B. auf andere sauer ist, kann dieser nicht mehr auf das Erlernte (z. B. auf „Gewaltfreie Kommunikation“), zugreifen und daher auch nicht anwenden. 
(Denken Sie, dass das normal ist? JA, das ist es – das macht es aber nicht besser!)

In DIESEN Bereich der GMU-Strategie lernen Menschen gar nicht mehr sauer werden zu müssen, und zwar – und wichtig! – OHNE etwas zu unterdrücken. Es kostet keine Energie.

b.  Denken mit oder ohne Bewusstsein Menschen denken entweder mit oder ohne Bewusstsein.

Menschen glauben immer bewusst zu sein (weil sie z. B. die Augen geöffnet haben), aber - systemimmanent - ...

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können wir nicht sagen, wenn wir unbewusst sind. Denn wenn wir, unbewusst sind, sind wir ja nicht bewusst und bemerken das daher auch nicht.

So wird mit der Zeit Denken (von Kindheit an) immer mehr ein automatischer Prozess – es wird zu einem automatisch ablaufendem Denksystem - und wir bemerken es nicht.

Wenn unser Denken zur jeweiligen Situation passt kann es sehr nützlich sein (und schafft so z. B. große Ergebnisse); aber gleichzeitig behindert es das Weiterkommen und die Weiterentwicklung von MitarbeiterInnen und Unternehmen.
Wieso?
Beispiel: wenn wir durch unsere Denk-Automatik – die wir systemimmanent nicht bemerken – anderen Menschen, auf alles immer schnell eine Antwort geben, dann hören häufig diese Menschen in unserer Umgebung auf selbst zu denken

Weshalb?
Weil es aus deren Wahrnehmung „keinen Sinn macht“. Der andere ist so gut, dass er es „aus dem Ärmel schütteln kann“. Oftmals wird dadurch das Selbstwertgefühl des Empfängers der Botschaft so verletzt, dass er sogar das Unternehmen verlässt.

Denken mit Bewusstsein bedeutet auch „Denken des noch nicht Gedachten“ und es bewirkt maximales Annehmen (ohne Bewertung oder auch nur das Entstehen von behindernden Emotionen) UND förderliches Nutzen der Situation, weil Menschen voll auf all ihre Ressourcen zugreifen und diese einsetzen können. Sie fördern so gleichzeitig bei anderen Menschen ein Denken mit Bewusstsein.



Bereich 2: Wahrnehmung

Input falsch + perfekte Informationsverarbeitung → Output trotzdem falsch

Konkret - ...

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WIE genau wir Informationen von der äußeren Welt über unsere fünf Sinne in unser Gehirn aufnehmen, die wir dann verarbeiten und dann z. B. anderen unsere Antwort geben.

Wenn - das was wir von der äußeren Welt wahrnehmen nicht so ist, wie die Situation TATSÄCHLICH ist – der Input also falsch ist – dann können wir in unserem Gehirn so perfekt  verarbeiten wie wir wollen - unser ganzes Wissen, unsere Erfahrung, Ausbildung, Studium usw. nützen nichts, da die Verarbeitung auf falschem Input beruht. Genau das ist aber Menschen nicht bewusst (siehe Bewusstsein), was letztendlich zu weiteren Missverständnissen und Fehlern führt.

Daher ist die Schulung der Wahrnehmung so wichtig, es ist enorm wichtig die Situation so wahrzunehmen wie sie wirklich ist. Dies wird aber in der Ausbildung kaum oder gar nicht vermittelt wird, stimmt´s?

Sie erfahren in der GMU-Strategie, durch was und wie unsere Wahrnehmung verzerrt wird, welche Wirkung dies auf uns selbst, auf unsere Aufgaben als Geschäftsführer/­Vorstand, Führungskraft oder MitarbeiterIn hat. Wir bearbeiten, was Sie tun können, um die Dinge so wahrzunehmen, wie sie wirklich sind - und – solange wir das nicht können – wie sie eine ALTERNATIVE Vorge­hensweise nutzen können.



Bereich 3: Kommunikation

Von der Informationsaufnahme zur Informationsabgabe

Im vorhergehenden Thema ging es um die Informations-AUFNAHME - folgend ist der Fokus:  Die Informations-ABGABE

Beispiel: Selbst wenn Geschäftsführer/Vorstände, Führungskräfte und Mitarbeiter geniale Gedanken, großes Wissen und bemerkenswerte Erfahrungen haben, und sie diese auch noch rhetorisch exzellent formulieren, ...

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werden sie von anderen (Mitarbeitern, Führungskräften, Kunden, Partnern) nur lückenhaft angenommen, wenn die Informationen dem anderen Menschen nichtempfängergerecht“ dargelegt wird.   
Genaugenommen bedeutet „lückenhaftes Aufnehmen von Informationen“ - falscher Input.

Das bedeutet: Es ist enorm wichtig, mit anderen in derSprache“ zu kommu­ni­zieren, wie der Empfänger Ihre Nachricht überhaupt aufnehmen kann.

Durch kleine Änderungen erzielen Sie hier bereits eine große Wirkung: - einen gemeinsamen „Umgang mit Sprache“ im Unternehmen, für besser verstehen und verstanden werden

  • Stärken zielgerichteter einsetzen
  • Vermeintliche Schwächen durch oftmals nur kleine Änderungen, zu Stärken machen
  • Ein entspannteres Miteinander im Unternehmen schaffen

 So erfahren Führungskräfte, MitarbeiterInnen, Abteilungen, das Unternehmen bessere Ergebnisse und Erreichen dies mit weniger Aufwand.

Zur 2. Ebene „AUFBAU“ – Das Ziel: Das Erlernte schnell in die Praxis bringen

Bereich 4: Sie und Sie

Die vorhergehenden Erkenntnisse in der Praxis auf sich selbst beziehen 

Hier bekommen alle Beteiligten Aha-Erlebnisse - auch über sich selbst. Z. B. welche Kommunikationsart sie selbst anwenden. Damit wird ihnen selbst klar, weshalb sie andere erreichen bzw. nicht erreichen. UND – wie sie das jetzt ändern können.

Zusätzlich werden Sie Muster in sich und in anderen erkennen und wie Sie damit förderlich umgehen.

Bereich 5: Sie und Ihr Unternehmen

Der Einfluss auf andere

Dieser Bereich bringt GF, FK und MA weitere Erkenntnisse über den enormen Einfluss, den Sie selbst und andere haben und wie sie das aktiv nutzen können.

Bereich 6: Sie und Ihre Führungskräfte

Start der Organisationsentwicklung

Jetzt geht es darum alle Führungskräfte zur Umsetzung der GMU-Strategie mit ins Boot holen.

Jetzt wird gleichzeitig die Organisationsentwicklung gestartet mit dem Ziel, das Teams- und Abteilungen zu einem „Sich selbstorganisierenden und selbstlernenden Organismus“ werden.

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Von denen, die mit der GMU-Strategie gestartet sind und die sich die GMU-Strategie mittels unserer Hilfe bereits angeeignet haben wird die Strategie nun an alle Führungskräfte übertragen.

Zur 3. Ebene: EINSATZ – übertragen auf die anderen MA / Ihr komplettes Unternehmen

Bereich 7: Ihre FK mit deren MA

Führen und geführt werden

Jetzt geht es darum, auch die MA ohne Führungsaufgaben mit ins Boot holen.

Die erlernten Werkzeuge in der GMU-Strategie erden auf alle Mitarbeiter (MA) im Unternehmen übertragen.

Das Ziel: Ihre MA arbeiten (auch untereinander) selbständig(er) und vertiefen die Anwendung der GMU-Strategie.               

Folgende Wirkungen entstehen:

Führen wird für FK leichter - „Geführtwerden“ wird für MA leichter.

Die Geschäftsleitung und die Führungskräfte haben mehr Zeit für Ihre ureigenen Aufgaben. 
 

Bereich 8: Meeting

Meetings effektiv gestalten - Teilnehmer wollen Meetings nicht verpassen

Es geht dabei um 2 Bereiche:

  1. Besprechung der operativen Themen. Wir nennen das „IM System“ arbeiten.
  2. Weiterentwicklung von Meetings – also das Werkzeug „Meeting“ an sich immer wieder an die Bedürfnisse der Menschen und des Unternehmens anpassen, die damit arbeiten. Wir nennen das „AM System“ arbeiten.

Das Ziel: Meetings effektiver machen, die Teilnehmer kommen gerne zu Meetings und leisten ihren bestmöglichen Beitrag, ohne Kollateralschäden zu verursachen – wie z. B. durch schlechte Laune auf andere übertragen oder Ideen anderer zu sabotieren.

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Wir nutzen spezielle Werkzeuge in Meeting auch für den vertikalen und horizontalen Informationsfluss.

„Meeting“ ist auf jeder Ebene von der GF zu den FK und von den FK auf AL- oder Teamebene ein übliches Werkzeug, wie auch in der GMU-Strategie – nur jetzt MIT den Inhalten und Werkzeugen der GMU-Strategie.



Bereich 9: Unternehmensentwicklung 

Jetzt haben Sie es erreicht. Sie können (spätestens) jetzt beginnen zu genießen.

Die Erfahrung zeigt folgende Wirkungen:

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Vieles ist bereits für Sie, Ihre FK und MA leichter, angenehmer und effektiver. Jetzt können Sie bzw. Ihre FK und MA selbst mit der eingeführten GMU-Strategie, die Umsetzung der unternehmerischen Ziele des GF, und auch die persönlichen Ziele der FK und MA optimieren.

Ihr Unternehmen ist jetzt sehr viel belastbarer, resilienter, und Sie können Ihr Unternehmen mit viel weniger zeitlichem, mentalem und energetischem Aufwand führen und haben eine sich selbstorganisierende und selbstlernende Gesamtstrategie implementiert.
Die Belastung von GF, FK und MA ist reduziert, bei den MA und FK entsteht (intrinsische - eigenständige) Motivation.

Das Betriebsklima ist angenehmer und förderlicher für bessere Zusammenarbeit und bessere Ergebnisse.
Die Bindung von MA zu Unternehmen ist noch stärker geworden.
MA können ihre Erkenntnisse im Privatleben einsetzen für ein (noch) glücklicheres Familienleben.


Folgend geht es darum, die integrierten Werkzeuge am Laufen zu halten. Das wird durch uns ausgebildete Mentoren sichergestellt.

Die GMU-Strategie im privaten Umfeld

Die erste Ebene - die Ebene der Persönlichkeitsentwicklung - vereinfacht auch die Kindererziehung. Es ist ...

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für mich (Manfred Gabl) eine Herzensangelegenheit, weil auch hier viel Leid entstehen kann. Keine Mutter und kein Vater wollen sich selbst, Partner oder gar die eigenen Kinder mental verletzen. Trotzdem geschieht das.
Die Frage: Was können Sie in Ihrer Rolle als Eltern aus der GMU-Strategie anwenden?

Was Sie für der Kindererziehung anwenden können ist der komplette 1. Themenkomplex: Der Umgang von Mensch zu Mensch und mit sich selbst.

Und zwar egal welches Alter, welche Themen, welches Geschlecht. Ich erlaube mir hier auch etwas dazu zu sagen, weil ich 4 Kinder, beider Geschlechter im Alter von 6 bis 24 Jahren habe.

Jeder Mensch kennt das und hat es bei sich und andern erlebt, wenn für die Aufgabe (Projektarbeit, Klassenarbeit, Hausaufgaben, im Garten helfen, Spülmaschine ausräumen usw.) keine Lust vorhanden ist – was tun?

Oder der Umgangston rau ist – was tun?

Oder Sie spüren doch, wenn das Verhältnis zueinander gestört ist – was tun?

Dieselben Werkzeuge aus der GMU-Strategie können Sie in Ihrem Privatbereich anwenden – wieso auch nicht, oder?!

Das bedeutet auch, dass alle die die GMU-Strategie lernen, es in ihrem Privatleben einsetzen und dadurch gleichzeitig so immer mehr Übung und Erfahrung erhalten.

Und - ein entspannteres Miteinander in den Familien, wirkt sich förderlich auf Ihr Unternehmen aus, stimmts?!

Herausforderungen, Lösungen, Ergebnisse und
Gründe weshalb es funktioniert

3 beispielhafte Herausforderungen und Lösungen

Die Herausforderungen

  • Vom Tagesgeschäft „vereinnahmt“ zu werden, immer weniger zu Ihren eigentlichen Aufgaben zu kommen und Zunahme der Gefahr den Überblick zu verlieren
  • Sie arbeiten zu oft IM System was eigentlich Ihre FK und MA können sollten
  • Sie haben zu wenig Zeit oder zu wenig Energie für Ihre Kernaufgaben, Ihre Kinder, Ihren Partner und für sich selbst

Die Lösung

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  • Machen Sie aus Ihren Teams und Abteilungen sich selbst organisierende und selbstlernende Einheiten
  • Arbeiten Sie vermehrt AM System und schaffen Sie die Voraussetzung dazu
  • Im Kern: Führen Sie die GMU-Strategie in Ihr Unternehmen ein

Sie erreichen damit

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  • Dass alle im Unternehmen motivierter, einfacher und effektiver zusammenarbeiten mit besseren Ergebnissen
  • Dazu nutzen Sie die klare und bewährte GMU-Strategie für ein sich selbstorganisierendes und selbstlernendes Unternehmen mit klarem Implementierungsvorgehen (Roadmap); diese integrieren sie ein einziges Mal, und zukünftig evtl. erforderliches Change Management wird von Ihren FK und MA aus dem Unternehmen heraus selbständig angewendet.
  • FK und MA erstellen immer eigenständiger Konzepte (sie überzeugen sich daher selbst und müssen nicht von Ihnen oder FK überzeugt werden) und sich eigenständig verbessern
  • Sie nutzen eine bessere Kommunikation durch den gemeinsamen „Umgang mit Sprache“
  • Sie können jetzt Ihre eigenen Kernfähigkeiten vermehrt einsetzen
  • Das schafft glückliche MA, FK und GF
  • Sie erzeugen damit ein resilientes Unternehmen
  • Am Ende haben Sie mehr Zeit und Energie für Ihre Kinder, Frau/Mann und für sich selbst

Das erreichen Sie mit der GMU-(Gesamt)-Strategie.


Gründe weshalb die GMU-Strategie funktioniert
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Es funktioniert deshalb, weil

  • sie am Menschen selbst ansetzt
  • sie auf Gesetzmäßigkeiten basiert
  • die Menschen (GF, MA und FK), die die GMU-Strategie lernen auch persönliche Vorteile haben.

Beim Lernen von arbeitsspezifischen Tools werden sie z. B. besser in der Bearbeitung der Aufgaben im Verkauf, in der Nutzung von Softwareprogrammen, usw. (also in der Nutzung von Werkzeugen, die man nur im Unternehmen gebrauchen kann). Das Erlernte in der GMU-Strategie werden sie auch klar für das eigene private Leben nutzen können (z. B. um persönlich besser mit auftretenden Herausforderungen in der Familie umgehen zu können, sich selbst glücklich zu machen, und auch in der Kindererziehung. Jeder der diese GMU-Strategie kennt „übt“ sozusagen in seiner Freizeit, was er oder sie auch im Unternehmen einsetzt.

Schlussbemerkung

Die GMU-Strategie arbeitet auf vielen Ebenen. 
Die MA und FK zeigen auf den ersten Blick Einzelergebnisse. Aber die Ergebnisse zeigen immer auch ein System. Dieses System zu verbessern, bringt schnellere Entwicklungen und einen „größeren Hebel“ für Verbesserungen.

Daher gilt es:

1. Systeme zu erkennen und diese

2. mit Bewusstsein - der 1. Bereich in der GMU-Strategie - zu verbessern.

Dadurch lastet die Entwicklung des Unternehmens nicht nur auf den Schultern der Führungsebene, sondern auf vielen Schultern UND alle gemeinsam handeln im Sinne des GF UND nutzen das INNERE Potential des Unternehmens.

GF, FK und MA verstehen sich viel besser untereinander und arbeiten auf hohem Niveau richtig gut zusammen, Denken und Handeln abteilungs- und teamübergreifend.

Und – sie haben wieder mehr Zeit und Energie für die Familie und für sich selbst.

Eigentlich ist alles sehr einfach – es beginnt mit bewusst anstelle unbewusst zu sein

Häufige Fragen

Diese können sie in unseren FAQs finden.

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